Während der
Bulderner Zeit kam es zu regem Gedankenaustausch
zwischen der Arbeitsgruppe Rensch und der Arbeitsgruppe
Lorenz.
In der Zeit von 1954
bis 1957 übersiedelte die Bulderner
"Ethologenkolonie" ins neu gegründete
Max-Planck-Institut für Verhaltensphysiologie nach
Seewiesen/Oberbayern.
1973 erhielt Konrad
Lorenz gemeinsam mit Karl von Frisch und Nicolas
Tinbergen den Nobelpreis für Medizin; Lorenz in
Anerkennung seiner Forschungen auf dem Gebiet der
Prägung, die bereits in seiner Münsteraner-Zeit
begannen.
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Konrad Lorenz im Gespräch mit
seinem Schüler Jürgen Nicolai, Buldern 1954.
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